Stell Dich bitte kurz vor!
Mein Name ist Kai, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Mörfelden-Walldorf.
Seit wann bist Du bei CTM?
Der 27. Januar 2016 war mein erster Schulungstag. Angefangen zu arbeiten habe ich am 1. Februar 2016.
Was war Deine Motivation, bei CTM anzufangen?
Ich hab generell Arbeit gesucht, ein Freund von mir hat hier auch gearbeitet und mir CTM empfohlen und sagte mir: „Du kannst doch gut reden, vielleicht ist das was für dich.“ – und so bin ich hierher gekommen.
Wie bist Du zu CTM gekommen? Wie war Deine Lebenssituation damals?
Damals war eine etwas schwierige Zeit für mich. Ich hatte weder einen Job noch eine eigene Wohnung und bei CTM habe ich eine Chance gefunden, beruflich wieder durchzustarten.
Was ist Deine Aufgabe im Unternehmen?
Im Moment rufe ich Kunden an, die bereits einen Vertrag haben und aktiviere für sie bestimmte Vorteile eines bestimmten Produktes – also klassische Outbound-Telefonie. Ich bin Callcenteragent und telefoniere mit Bestandskunden, um ihnen weitere Vorteile ihres Vertrages zu unterbereiten. Das klappt auch sehr gut. Klar, manchmal sind welche dabei, die gerade keine Zeit haben, aber letztlich gelingt es mir doch, die Kunden vom echten Mehrwehrt zu überzeugen.
Ich arbeite Teilzeit, vier Stunden am Tag, das hat den Hintergrund, dass ich jetzt wieder zur Schule gehe. Ich bin Abendschüler und ich mache mein Abitur nach. Das ist bei CTM sehr flexibel. Das Unternehmen bietet mir ein spezielles Arbeitszeitmodell an, damit kann ich dann einerseits tagsüber telefonieren und Geld verdienen und dann abends nochmal die Schulbank drücken. Das klappt bisher sehr gut.
Was gefällt Dir bei CTM besonders gut?
Es wird nie langweilig. Ich bekomme für bestimmte Wochen einige Projekte, die ich telefoniere. Und dann gibt es ein oder mehrere neue Projekte, eine komplett neue Herausforderung. Neues Projekt, spannende Aufgaben, Abwechslung, um es auf den Punkt zu bringen.
Wie bringst Du Privatleben und Beruf zusammen?
Sehr gut. Ich meine, es ist tatsächlich viel, morgens hier vier Stunden telefonieren, dann noch vier fünf Stunden abends in die Schule, und man hat ja noch Hobbys. Wie gesagt, schon viel, aber bei CTM habe ich eben die Chance, meine Arbeitszeiten so flexibel wie möglich zu legen.
Das Interview führte Jim Heller